„Hier beginnt ein unregelmäßiges, unordentliches, unsystematisches Tagebuch. Es hat die Aufgabe, mir bei der Selbstkontrolle, Selbstbeobachtung zu helfen, Gedächtnisstütze zu sein für alle möglichen Erlebnisse, Gedanken, Einfälle und Ereignisse“, so der erste Eintrag im Tagebuch einer Kunsterzieherin aus Köln. Die Aufzeichnungen geben Einblick in ihren Schulalltag; daneben schildert sie Atelierbesuche und andere Kulturveranstaltungen. Gedanken über das Malen und ihr Selbstverständnis als Künstlerin durchziehen die Mitschrift. Aquarelle und Skizzen illustrieren das Fundstück.