Sieben Briefe an August B.in Amerika vom elsässischen Familienzweig /
52 Briefe an August B. in Stuttgart vom elsässischen Familienzweig
7 Briefe an Marie R. von Nichte Fanny
Briefe 1856–1972 Die umfangreiche Korrespondenz der Familien V. und B. erstreckt sich über mehrere Generationen und Länder. Das Dokument beginnt mit der Lebensbeschreibung eines Urahnen August B. aus dem Raum Tübingen. Einen seiner Söhne zieht es in die Welt, zunächst in die Schweiz (1855), dann nach Paris (1856), wo er eine Ausbildung zum Kaufmann beginnt und zwei Jahre später in die USA, wohin er seinen Onkel begleitet. In den Briefen zwischen den Angehörigen geht es um den Austausch von Familienereignissen, den Gang der Geschäfte, den Ausbruch der Cholera und eines Erdbebens in Basel, um Grubenanteile an einer Goldmine in Colorado und Stellengesuche von Ober- und Unterlehrern. Geschrieben wird auf Deutsch, Französisch oder Englisch. Die Briefe aus dem 19. Jh. sind inzwischen transkribiert.