Tagebuch 2015-2017 Ursprünglich beginnt der Autor auf Vorschlag seines Vaters in den 1940er Jahren Tagebuch zu schreiben. Später verwendet er die Tagebücher als „Orte des Vergessens“. Seine handgeschriebenen, gut lesbaren Niederschriften füllen inzwischen 20 DIN-A4-Bände. Detailliert beschreibt er in den Bänden 18-20 seinen Alltag und es entfaltet sich eine Art „Kampf gegen das Vergessen“. Der Anhang in Band 20 beinhaltet die E-Mail-Korrespondenz mit einem russischen Dating-Portal.