Der Holzbildhauer Paul T. aus Dipoldiswalde/Osterzgebirge resümiert sein Leben und beginnt im Alter seine „Jugenderinnerungen“ aufzuschreiben. Von Eltern und Großeltern, von Kindheit und Jugend und vom Krieg erzählt er in seinem Lebensrückblick. Im Zweiten Weltkrieg schreibt er seine Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg auf. Die Aufzeichnungen enden 1957 mit Nachträgen zu Familienereignissen. Beleg für seine Handwerkskunst, die an erzgebirgische Volkskunst erinnert, ist eine aus Holz gefertigte Fototasche mit Aufnahmen seiner Schnitzkunst.