1995 verfasst Johannes F. G. die Chronik seiner Familie, die vier Generationen umfasst und von Lehrern geprägt ist. Sie erzählt von seinem Großvater, Kunstmaler und Zeichenlehrer an einem Freiburger Gymnasium, der seinerzeit zur Schwarzwälder Malerschule gehörte und den bekannten Maler Julius Bissier unterrichtete. Neben Episoden aus Kindheit und Jugend in den 1940er Jahren schildert er die Nachkriegszeit als Aufbruch in die Welt. Das Studium in Freiburg, große Radtouren ins europäische Ausland, ein England-Aufenthalt und ein Studienaufenthalt in Grenoble sind biografische Höhepunkte des angehenden Gymnasiallehrers, der 1956 sein Staatsexamen absolviert.