Zwischen 1926 und 1930 schreibt Hilde P. (1898 – 1999) aus Bremen an ihre Mutter Luise G. zuerst nach Berlin, später nach Kassel – teilweise zusammen mit ihrem Mann Karl P. (1891 – 1970) – etwa 330 Briefe in lateinischer Schrift. Sie berichten ausführlich über Alltagsdinge und das Aufwachsen der Kinder. Aus den Zeilen spricht eine innige Verbundenheit mit der (Schwieger-)Mutter.