Im ersten Teil seiner Erinnerungen (1947 bis 1973) schildert der 1947 in Hamburg geborene Jens-Peter A. die wechselnden Aufenthaltsstationen seiner Kinder- und Jugendzeit. Die familiären Lebensumstände führen den Grundschüler in den 1950er Jahren auf den Birklehof in Hinterzarten/Schwarzwald, ein Internat, das zu dieser Zeit von dem Bildungstheoretiker Georg Picht geleitet wird. Seine Erfahrungen in den verschiedenen schulischen Einrichtungen sind überschattet von der Schwarzen Pädagogik. Nach dem Abitur 1966 beginnt er ein Studium zum Kunstpädagogen in Braunschweig, wo er u. a. von Malte Sartorius ausgebildet wird. Die Politisierung der Studentenschaft, Happenings und Kunstaktionen erscheinen in seinem Lebenslauf als farbige Erinnerungsbilder. 1973 erhält er eine Stelle als Kunsterzieher in Niedersachsen. In den beiden Reisetagebüchern der Schenkung erzählt der zum Buddhismus konvertierte Lehrer von Erlebnissen, Eindrücken und Einsichten während seiner Indienreisen 1978 und 1980.