Die 1919 in Berlin geborene Autorin stammt aus einer Musikerfamilie mit Verbindungen in die Musikszene des 19. Jahrhunderts, die bis ins Umfeld von Clara Schumann reichen. So finden sich auch in den Tagebüchern von Elisabeth Sch. Aus den 30er Jahren eingeklebte Konzertbillets und Programmzettel. Die Taschenkalender aus den 40er Jahren der studierten Architektin dokumentieren den Kriegsalltag in München und Nürnberg, wo sie studiert und arbeitet. In der Anlage befinden sich Ausgabebücher (1945 - 1948) und zwei Notizbücher von 1906/08 mit eingelegten Reichsbanknoten.