Der Autor wechselt von Medizin zu Philosophie und Kunstgeschichte, für die er großes Interesse zeigt. Während eines Aufenthalts in Dresden beschäftigt er sich intensiv mit Stil und Ausdruck klassischer Malerei. Er reflektiert wiederkehrende Gefühlsschwankungen und Selbstzweifel und erwähnt den Tod seiner Großmutter in Berlin. Die Liebesbeziehung zu seinem Freund bleibt ein zentrales Thema.