Das Tagebuch umfasst vor allem die Semesterferien des Medizinstudiums und schildert mehrere Aufenthalte in Altheide, teils mit dem Freund Richard. Natur- und Landschaftsbeschreibungen in romantisierendem Stil sowie literarische und philosophische Reflexionen prägen die Aufzeichnungen. Lektüren (Eichendorff, Hölderlin, Heine, Dostojewski) und philosophische Überlegungen führen den Autor zur Infragestellung seines Medizinstudiums. Schließlich beginnt er ein Philosophiestudium.