„Meine Erinnerungen bestehen aus kaum zusammenhängenden Bruchstücken“, so charakterisiert der Autor seine Aufzeichnungen, die er zwischen 1995 und 2000 verfasst. Zu den „Bruchstücken“ gehört zunächst ein Blick zurück ins 19. Jahrhundert auf die Vorfahren, die - wie auch sein Vater - Domänenpächter in Heimburg/Harz waren, dann ausführlich auf seine Eltern. Es folgen seine Kindheit und Jugendzeit, Vertreibung von der Domäne, 1946 Flucht aus der sowjetisch besetzten Zone in den Westen und Beginn des Studiums in Göttingen.