Die Lebenserinnerungen des Autors. (1866-1953), Sohn aus einer westfälischen Fabrikantenfamilie, sind sowohl ein Stück Familien- als auch ein Dokument der Zeitgeschichte. Ergänzt werden die Aufzeichnungen durch eine Abhandlung des Autors mit dem Titel „Meine Ansicht vom Weltgeschehen nach dem Zweiten Weltkrieg“ und seine Überlegungen zur Frage „Was ist Demokratie?“. Berührend sind die Liebesbriefe an seine Braut, die er mit der Anrede „Verehrtes Fräulein, lieber Schatz“ beginnt.