In der Broschüre „Das Hebammenleben meiner Mutter“ zeichnet die Tochter ein lebendiges Bild von der Berufstätigkeit ihrer Mutter (geb. 1898), mit der diese nach dem frühen Tod ihres Mannes von 1931-1952 ihre drei Kinder ernährte. Als Vorsitzende des örtlichen Hebammenvereins war sie nach dem Krieg auch in der überörtlichen Organisationsarbeit der Hebammenschaft tätig und konnte an ausländischen Kongressen teilnehmen.