Nach seiner Pensionierung 1963 nutzen er und seine Frau (bis zu ihrem Tod 1983) die Reisefreiheit für DDR-Rentner u. a. in die Sowjetunion und Polen. Auch nach ihrem Tod unternimmt er weiterhin ausgiebige Reisen in die BRD, zu Verwandten und Freunden. Er ist ein begeisterter Gärtner und an allem Kulturellen sehr interessiert. Nach der Wende 1989 nimmt er distanziert an den Veränderungen, die durch die Wiedervereinigung entstehen, teil. Beeindruckend beschreibt er die „vagabundierenden Altersbeschwerden“ ohne in einen Jammerton zu verfallen.