Fast 1500 Briefe schreibt die Landschaftsarchitektin (geb. 1939) von 1996 bis 2011 an den Mitarbeiter des Berliner Rundfunks mit Schwerpunkt Musikkultur. Sie hat nicht nur lange Erfahrung in ihrem Fachgebiet u. a. mit Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin, sondern verfügt auch über großes kulturgeschichtliches Wissen, das sie bei gemeinsamen Projekten einbringt. Aus dem zunächst ganz sachlich orientierten Briefwechsel entwickelt sich mit der Zeit eine private Bekanntschaft, die später mit privaten Briefen fortgesetzt wird, da man sich selten treffen kann.