In seiner „Lebensgeschichte 1913-1975“ hält der Autor (1903-78), der in einem Gärtnereibetrieb aufwächst, u. a. seine Eindrücke vom Ersten Weltkrieg fest, schildert die weitere politische Entwicklung, den arbeitsreichen Aufbau eines eigenen Betriebes, seinen Kriegseinsatz im Polizeidienst und die Verhaftung nach dem Einmarsch der Franzosen 1945. Nach der Währungsreform gibt es auch in seinem Gärtnereibetrieb wirtschaftlichen Aufschwung bis ihn dann ab 1963 gesundheitliche Probleme veranlassen, den Betrieb an den Sohn weiterzugeben.