Die ersten der acht Tagebücher, die die 1950 geborene Autorin von 1962 bis 2008 schreibt, sind kindliche und jugendliche Berichte von Erlebnissen mit Freundinnen und Freunden. Später verarbeitet sie bewusst bedrückende Erinnerungen an ihre Kindheit. Sie nutzt das Tagebuchschreiben, um sich ein Ventil für körperliche und seelische Krankheiten zu schaffen, sich ihre Stimmungen und Konflikte bewusst zu machen und sich so zu stärken.