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2479-1 (2076-1)

Tagebuch 1957 - 1963

142

deutsch

1957 - 1963

Ihr erstes Tagebuch beginnt die Autorin (geb. 1942) 15-jährig im Jahre 1957. Die zunächst fast täglichen Eintragungen über ihre „glückselige, traurige, herrliche, schreckliche Jungmädchenzeit“ werden nach und nach immer sporadischer. Dies setzt sich auch im zweiten Tagebuch, das von 1964 bis 1982 reicht, fort. In diese Zeit fällt u. a. das Studium, die Tätigkeit als Lehrerin und die Familiengründung. Die nächsten vier Konvolute von 1980-2003 umfassen jeweils 300 bis 400 lose Seiten, die längere Aufzeichnungen in immer größeren Abständen enthalten. Das Tagebuch ist für die Autorin ein wichtiges Mittel zur Reflektion und Abreaktion bei belastenden Erfahrungen mit sich selbst und anderen, zum Festhalten von Erlebnissen und Beobachtungen. Sie schreibt flüssig und lebendig, manchmal originell und selbstironisch, manchmal poetisch.

Deutschland (Bundesrepublik), Deutschland ab 1990, Familie, Jugend, Krankheit, Liebe, Reisen, Schule, Student/in

Bonn, Heiligenhaus, Opladen, Remscheid, Schweiz, Waldems