Die Verfasserin des Erinnerungsbuches (1898-1989) wächst in einem Offiziershaushalt auf. Sie begeistert sich früh für Aristokratie und Kaiser, Korpsstudenten und Jagdflieger und heiratet einen Offizier, von dem sie sich nach 10 Jahren wieder scheiden lässt. Danach arbeitet sie – nach Krankenpflegetätigkeit während des Krieges – als Journalistin, zeitweise in Italien, meist im Dienst faschistischer oder nationalsozialistischer Publikationen, deren Gedankengut sie sehr schätzt. Im II. Weltkrieg gerät sie in Rumänien in Internierungslager und erlebt harte Jahre. 1949 heiratet sie nach Italien.