Ein recht originelles Tagebuch, ein „Schwimmer-Tagebuch“, beginnt die Autorin (geb. 1927) im Jahr 1938 und hält darin bis 1955 ihre Erfolge bei den verschiedenen Schwimmwettkämpfen im Rahmen der deutschen Jugendmeisterschaften fest. Sie beschränkt sich dabei ganz auf die Welt des Schwimmsports, ohne auf das Zeitgeschehen einzugehen – auch als sie im „neuen Regime“ nach 1945 wieder Gelegenheit zu Wettkämpfen bekommt.