„Liebe Regina“ beginnt 1988 der Autor (1922-2010) seinen Bericht über seine Vergangenheit. Er erzählt der Tochter von den Vorfahren und ein wenig von seiner Kindheit. Danach schreibt er die täglichen Aufzeichnungen seines alten Taschenkalenders von 1945 ab, damit sie nicht verloren gehen. Sie handeln von Soldatenzeit und Kriegsgefangenschaft. Zum Schluss schreibt er noch einige Aufzeichnungen von losen Zetteln ab, was er bis 1999 fortsetzt.