Der Autor (geb. 1929) gliedert seine Erinnerungen an die Zeitspanne 1928 bis 2002 in sechs Kapitel. Gerade seine Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und dabei konkret an den Antisemitismus machen sein Werk zu einem wichtigen Zeitdokument. Das Schicksal einer verwandten Halbjüdin wird genau dokumentiert. Nach seiner Pensionierung als Orthopädie-Techniker gibt er seine Erfahrungen im Rahmen des SES (Senior Experten Service) 2001 in Litauen und 2002 in Thumen, Ekaterinenburg und Tomsk weiter.