Auf 19 Seiten hat der Autor (geb. 1934) notiert, was ab 8. Mai 1945, dem Einzug der Russen in Grabendorf/Kreis Glatz, Schreckliches passiert. Der 11-Jährige, der mit Mutter und Geschwistern allein im Haus wohnt, muss viele dramatische Situationen durchstehen, bis die Familie am 4. März 1946 vertrieben wird und elf Tage später in Westfalen eintrifft.