„Mein Vater schenkte mir an meinem ersten Schultag mein erstes Tagebuch und führte es gemäß meinem Diktat, bis ich selber schreiben konnte“. Das war 1989. Bis 2008 hat der Autor (geb. 1982) 17 Tagebücher gefüllt, hat sie mehr und mehr zur schriftlichen Reflexion „über Geschehenes oder Empfundenes“ genutzt und so seine innere und äußere Entwicklung festgehalten.