Die beiden Kladden, die beim „Entrümpeln“ gefunden wurden, enthalten die Tagebücher aus den Jahren 1914 bis 1916 einer Frau, die aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammt. Ihre Gedanken kreisen vor allem um ihren geliebten Mann, der als Offizier im Krieg ist sowie um ihre drei kleinen Kinder, von denen hin und wieder eines krank ist. Sie fühlt sich unglücklich und einsam, vor allem bei traurigen Ereignissen.