Von den Briefen an ihren Mann in der Kriegsgefangenschaft, u. a. in Staumühle bei Paderborn, sind 93 Briefe und sechs Karten der Autorin (1920-1972) aus den Jahren 1944/ 1945 und 1947 erhalten. Offensichtlich durfte sie ihm zweimal im Monat schreiben. Sie erzählt von ihrem Leben, den Gedanken an ihn und ihrer Sehnsucht und versucht sich und ihn zu trösten. Nach über drei Jahren kehrt er zu ihr zurück.