„. . . und dann fiel mir das Alte ein“: Im Alter von 81 Jahren, ermutigt durch seine Kinder, beginnt der Autor (geb. 1921) seine „Lebensbeichte“ und führt sie nach vierjähriger Pause zum Ende. Sie umfasst viele Facetten seines Lebens: Kindheit, Familie, Soldatenzeit und Gefangenschaft, den beruflichen Werdegang zum Forstdirektor bis hin zu Hobbies und Tätigkeiten im Ruhestand sowie Stellungnahmen zu Politik und Zeitgeschehen. Viele Anekdoten machen den besonderen Reiz dieser Erinnerungen aus. Hierzu zählt zum Beispiel wie die junge Französin, die er 1940 während seines Kriegseinsatzes in Frankreich kennen und lieben lernte, ihm im Krieg nach Osten folgte, bis beide schließlich 1947 heiraten konnten.