Im Tagebuch von 1947 bis 1958 ist sie verheiratet und hat eine Tochter. Sie schreibt von Anfang an für diese und redet sie im Tagebuch mit „Du“ an, als die Tochter eineinhalb Jahre alt ist. Sie erzählt ihr, die später einmal das Tagebuch lesen soll, welche Freuden, Sorgen und Arbeit sie ihr macht. Strafen und Schläge als Erziehungsmittel sind selbstverständlich.