Über 21 Jahre umfassen die 21 Tagebücher, die die Autorin ab 1986 geführt hat. Sie (geb. 1971) empfindet die Übergabe ans DTA als symbolische Trennung von der Vergangenheit, aber auf keinen Fall als endgültige. Als Jugendliche hat sie geschrieben, um „sich innerlich zu sortieren“ und „wegen mangelnder Gesprächsmöglichkeit zuhause“.