Die Einsenderin hat aus dem Solshenizyn-Archiv in Moskau Kopien der russischen Briefe Nr. 1-53 aus dem Konvolut der Briefe von 1921 bis 1934, die ihrem Vater gehörten, erhalten. Sie hat sie übertragen und kommentiert, mit einem Namens- und Inhaltsverzeichnis sowie mit Literaturhinweisen versehen. Es handelt sich um zum Teil überaus persönliche Briefe aus dem weiten Kreis der Verwandtschaft und Freundschaft, die sehr anschaulich die Situation in Russland nach der Oktoberrevolution wiedergeben.