„Kindheit unterm Hakenkreuz“ nennt der Autor (geb. 1931) seine Erinnerungen an die Zeit von 1931 bis 1945, die deutlich machen, „wie der Alltag einer Durchschnittsfamilie und eines heranwachsenden Jungen im nationalsozialistischen Deutschland aussah und wie die herrschende Ideologie – und später der Krieg – Denken und Handeln beeinflusste“. Eine ausführliche Zeittafel gibt Überblick über private und öffentliche Ereignisse.