Zu zwei eindrucksvollen Bänden haben die Eltern K. 280 Karten und Briefe binden lassen. Von 1914 bis 1922 wechselten diese zwischen ihnen und ihrem Sohn hin und her. Er schreibt ihnen nach Posen aus Greifswald und Berlin wohl während des Studiums und aus seiner ersten Anstellung in Siedlec. Die Briefe spiegeln das Eltern-Kind-Verhältnis und die Lebensumstände der damaligen Zeit.