Die 36 Tagebücher des Autors (1911-2006), die er von 1938 bis 2004 führt, enthalten tägliche Eintragungen und Reflexionen aus seiner Tätigkeit als Gärtner. Er schreibt außerdem über seine anthroposophische Ausbildung und entsprechende Einflüsse auf sein eigenes und das Leben seiner Frau sowie über die täglichen äußeren und inneren Ereignisse, die ihn im Laufe der Jahrzehnte geprägt haben. Die Aufzeichnungen sind ein eindrucksvolles Zeugnis eines geistig intensiven Lebens.