Im Jahr 1935 beginnt der Autor einen Rückblick auf seine bisherige Entwicklung und die seiner Familie seit 1877 und geht allmählich zu Tagebucheintragungen über. Nach der Ausbildung zum medizinischen Instrumentenmacher u. a. in Berlin, Brüssel und Amerika baut er das väterliche Geschäft in Freiburg zu einer geachteten Firma aus. Er übernimmt gesellschaftliche und politische Ehrenämter und geht seinen vielfältigen Interessen nach. Kurz und oberflächlich schildert er das äußere Geschehen ohne Kommentar und Bewertung. Wie wenig er dabei wohl das Interesse der Nachwelt im Sinn hatte, zeigt seine Nachlässigkeit bei Orthografie und Interpunktion.