1951 findet der 14-Jährige auf Anregung seines Religionslehrers zum „Neudeutschen – Fähnlein“ (Kath. Studierende Jugend), 1954 wird er Gruppenleiter. Bis 1955 hat er seine Erlebnisse mit der Gruppe, Fahrten und Wanderungen, die Lager und Diskussionen dokumentiert - die Chronik einer kirchlich gebundenen Jungenschar.