„60 Jahre zurückgedacht“ sind die Erinnerungen des Autors an seinen Vater überschrieben, wobei er immer wieder die Aufzeichnungen seines Vaters zitiert. Nach Kindheit und Schule in Riga war es nicht nur der Erste Weltkrieg, sondern auch die Vertreibung, die sein Leben beeinträchtigte. Aber er fand auch im Westen wieder eine Basis für einen gewissen Wohlstand der Familie.