Die Autorin (1875-1952) begleitet mit ihren Kindern ihren Mann, der in Deutsch-Südwest-Afrika als Bergbauingenieur und Direktor in einer Mine arbeitet. Anschaulich schildert sie in ihrem Tagebuch von 1903 bis 1907 das einfache, einsame Leben, die mühsamen Transporte und häufigen Umzüge mit den Ochsengespannen sowie die Ereignisse und Gefahren im Zusammenhang mit den Herero-Aufständen in den Jahren 1903 und 1904.