Den ersten Teil seiner Erinnerungen, die „Chronologie eines Lebens“, schließt der Autor (geb. 1928) im Jahr 1997 ab. Sie umfassen seine Kindheit in Sellershausen, die Schul- und Lehrjahre, den RAD und schließlich den Einmarsch der Russen. Die Nachkriegsjahre sind geprägt von Fahrten durch ganz Europa. In Italien schifft er sich als blinder Passagier in Richtung Amerika ein, gelangt bis Buenos Aires, wird dann aber zurückspediert.