Mit dieser sehr schön gestalteten, Original und Transkription in einem Buch verbindenden Druckversion des Tagebuches ihrer Großmutter (1886-1946) wollten die Enkel ihr ein Denkmal setzen. Es sind die Gedanken, die sie von 1944-1946 für ihren vermissten Sohn aufschrieb: „… weil ich ja nicht ahnen kann, wann ich Dir wieder mal erzählen darf …“