„Zwischen Ende der Kindheit und Anfang des Erwachsenenseins“: Mit Humor und guter Beobachtungsgabe erinnert sich die Autorin (geb. 1926) an die Kriegs- und Nachkriegswirren 1944 bis 1946, u. a. an RAD, Flucht, Arbeit in einer Munitionsfabrik, an das Leben auf einem Bauerhof und in Flüchtlingslagern.