„Von Fernweh und Heringsschwänzen“: Die Erinnerungen der Autorin (1922-2007) geben ein lebendiges Bild der Zeitläufe, die sie als Tochter aus einer bürgerlichen Familie mit wachem Interesse für ihre Umwelt erlebt. Eindrucksvoll wie sie ihre Arbeit als Lehrerin in einer Gehörlosenschule, als Mutter von 2 Kindern, davon eines Contergan-geschädigt, und viele Interessen in Einklang bringt.