Der Einsender hat in seiner Kindheit die etwas geheimnisvolle und seltsame Nachbarin seiner Großeltern von weitem gesehen und nach dem Krieg ihr Tagebuch auf dem Dachboden gefunden und aufgehoben. Die damals vermutlich etwa 25-jährige Frau hat von 1928 bis 1933 ihre religiösen Gedanken, Probleme und Gebete, u. a. im Zusammenhang mit ihrer Konversion zum Katholizismus hinein geschrieben. Über ihr späteres Leben gibt es keine Informationen.