„Hallo und tschüss“ hat der 68-Jährige (geb. 1934) seinen autobiografischen Bericht genannt, in dem er seinen Nachkommen einen Eindruck über seine Lebenszeit vermitteln will. Er schreibt über die Kindheit in Pommern, Kriegszeit und Flucht. Die letzten Kriegswochen und den Einmarsch der russischen Armee erlebte er in Berlin. Die Familie bleibt in Westberlin, wo er studierte, als Lehrer tätig war und eine eigene Familie gründete. Der Bericht enthält biografische Darstellungen über seine Eltern, die drei Geschwister und sehr persönliche Aufzeichnungen und Gedanken zur eigenen Entwicklung und das Familienleben.