Von Juni 1941 bis Dezember 1942 schreibt der diplomierte Chemiker (geb. 1915) seinem Freund (Chemiker u. späterer Chef d. Henkel-Konzerns) 115 Briefe von der Ostfront, in denen er kenntnisreich die militärischen Aktionen in der Umgebung von Woronesch und Stalingrad schildert und ebenso ausführlich von Landschaft und Menschen berichtet. Interessant sind auch die Gedanken, die sich die Soldaten über Sinn und Notwendigkeit des Krieges machen.