„Meines Sohnes Tagebuch“ nennt ein namhafter Journalist (1868-1943) das Tagebuch, dass er an seinen Sohn richtet. Von 1906, kurz nach dessen Geburt, bis 1913 berichtet er ihm liebevoll über seine Entwicklung. Er vermittelt damit ein Bild von Kindheit und Familie am Beginn des 20. Jahrhunderts.