Der Elektro-Ingenieur (1901-1977) nimmt 1935 das Angebot seiner Firma an, als ihr Vertreter eine Filiale in Japan aufzubauen. Er sieht es als Chance, neue Erfahrungen zu machen und später eine Lebensstellung in seiner Firma zu haben. Seine Frau geht mit ihm. Aus den ersten sechs Jahren ihres Aufenthaltes sind 111 Briefe an Mutter und Verwandte in Offenburg erhalten, in denen interessante Einzelheiten über das Leben in Japan berichtet werden.