„Das ist so“ sind die Erinnerungen der Autorin betitelt, in denen sie den Werdegang ihres späteren Mannes und ihr Leben mit ihm von 1910 bis 1954 beschreibt. Laut Einsender war sie eine autonome, emanzipierte Frau, die sich politisch engagierte und sowohl Nationalsozialismus als auch Sozialismus ablehnte.