„Briefe aus dem Nirgendland“: Die Autorin (geb. ca. 1900) erhält das Tagebuch 1918 von ihren Eltern zum „Andenken an Deutschlands schwerste Zeit und tiefste Erniedrigung“. Sie hält diese Erinnerungen bis 1924 in Form von Briefen aus Wiesbaden an die ferne Freundin fest. Nach 1920 berichtet sie über Reisen und Verbandstreffen. Politisch engagiert ist sie im Jungdeutschen Orden.