Der Autor, Dr. Oberstudienrat, später Oblate des Benediktinerordens hat die Absicht, seine Tagebücher nach seinem Tod dem DTA zu überlassen. Die Kopie des ersten aus dem Jahre 1970 enthält die Auseinandersetzungen des 17-Jährigen mit schulischen und persönlichen Anforderungen, „über besondere Lebenssituationen in Freud und Leid“.