„Mein buntes Buch“ berichtet zunächst in der dritten Person über Kindheit, Jugend und Berufsanfänge, wechselt danach in die Ich-Form und erzählt fast ausschließlich von Naturbeobachtungen und Wanderungen. Interessant die Verwendung von Monatsnamen und Jahreszahlen, die damals auf das Germanen-Deutschtum ausgerichtete Gruppen einzuführen suchten.